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Epigraphik

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Beschreibung
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Umschlag 97979BB Ritschl, Friedrich: Sammelband zur römischen Epigraphik. Berlin: T. Trautwein 1853. quer- 8°. 56 Bll. 4 Faksimiletaf. davon 3 Ausfalttaf. Pappband. Einband marmoriert. (Handschriftliches Inhaltsverzeichnis auf Buchdeckel vorne innen. Handschriftliches Rückenschild montiert; altersgemäss gebräunt; leicht stockfleckig; etwas angestaubt; Kanten berieben; Rücken beschabt; Taf. in sehr gutem Zustand)

Aus dem Inhalt: Legis Rubriae. Pars superstes. Inscriptio columnae rostratae Duellaniae. De fictilibus litteratis Latinorum antiquissimis Anthologiae Latinae corollarium epigraphicum. De titulo Mummiano. De Aletrinatium lapide.
Dieser Band, ein Geburtstagsgeschenk der Rheinischen Universität Friedrich Wilhelm in Bonn, für König Friedrich Wilhelm IV.

Schlagwörter: Antike Welt/Altertumswissenschaft, Epigraphik

75.00 Bestellen
Umschlag 49039BB Scheil, V.: Mission en Susiane. Inscriptions des Achéménides à Suse. Paris: E. Leroux 1929. 2°. 101 S., 13 Tafeln, zahlreiche Figuren im Text, broschiert (Umschlag mit leichten Gebrauchsspuren und angestaubt; Rücken teilweise vom Buchblock losgelöst) (=Mémoires de la mission archéologique de Perse tome XXI)

Schlagwörter: Antike Welt: Vorderasien, Antike Welt/Altertumswissenschaft, Epigraphik

58.00 Bestellen
Umschlag 79203BB Schwarz, Peter-Andrew/Berger, Ludwig (Hrsg.): Tituli Rauracenses 1. Testimonien und Aufsätze zu den Namen und ausgewählten Inschriften von Augst und Kaiseraugst. Augst: Römerstadt Augusta Raurica 2000. 4°. 180 S., zahlreiche sw-Abbildungen und Illustrationen, Pappband (gut erhalten) (=Forschungen in Augst, 29)

Schlagwörter: Antike Welt: Rom, Antike Welt/Altertumswissenschaft, Epigraphik

50.00 Bestellen
Umschlag 62262BB Stucky, Rolf A.: Das Eschmun-Heiligtum von Sidon. Architektur und Inschriften. unter Mitarbeit von Sigmund Stucky. Mit Beiträgen von Antonio Loprieno, Hans-Peter Mathys und Rolf Wachter. Basel: Vereinigung der Freunde Antiker Kunst 2005. 4°. 300 Seiten, 60 Bildtafeln, zahlreiche Strichzeichnungen und Pläne, Pappband (sehr gut erhalten) (=Antike Kunst : Beihefte ; 19)

Der phönizische Heilgott Eschmun hatte in den Gärten von Bostan ech Sheiq bei Sidon eines seiner grössten Heilig­tümer. Dank der Lage ausserhalb des durch Neubauten bis in grosse Tiefen durchwühlten Stadtgebiets blieb das im 6. Jahrhundert v. Chr. gegründete Eschmun-Heiligtum recht gut erhalten; während des libanesischen Bürgerkriegs sind allerdings die meisten Votivskulpturen, Architekturteile und Inschriften «verschwunden». Die wissenschaftliche Doku­mentation der gestohlenen Bauteile und ein Rekonstruk­tionsversuch ihres ursprünglichen architektonischen Ge­samtkonzepts sind das doppelte Ziel dieses letzten Bandes der Grabungspublikation.

Zwei monumentale Podien dominieren bis heute optisch das Heiligtum. Auf ihnen standen einst Toranlagen, Altäre und Tempel. Mit den aus lokalem Kalkstein gearbeiteten Säulen­basen und Löwenwasserspeiern folgt der Tempel des späten 6. oder frühen 5. Jahrhunderts v. Chr. syro-phönizischen Traditionen. Aus Griechenland importierter, wohl attischer Marmor diente als Baumaterial für den Tempel des frühen 4. Jahrhunderts v. Chr. Im äusseren Erscheinungsbild bot er sich als ionischer Amphiprostylos dar; mit Stierprotomen­kapitellen über assyrischen Blattkranzbasen blieb die Cella jedoch der nahöstlichen – mesopotamischen und iranischen – Formenwelt verpflichtet. Gemäss unserem Rekonstruk­tionsvorschlag ist der klassische Eschmun-Tempel der bisher älteste Vorläufer der berühmten Tempel des Bacchus in Baalbek und des Bêl in Palmyra.

Die ägyptischen, phönizischen und griechischen Inschriften zeigen nicht nur die weitgespannten handelspolitischen und kulturellen Kontakte auf, die Sidon mit der gesamten anti­ken Welt verbanden, sondern vermitteln auch Einblicke in die phönizische Götterwelt und in Riten und Organisation des Eschmun-Kultes.

Schlagwörter: Antike Welt: Vorderasien, Antike Welt/Altertumswissenschaft, Archäologie, Epigraphik

198.00 Bestellen
Einband 49469BB Tsereteli, Michael von: Die neuen haldischen Inschriften König Sardurs von Uraròtu. (um 750 v. Chr.); ein Beitrag zur Entzifferung des Haldischen. Heidelberg: Winter 1928. Gr.-8°. IV, 84 S., broschiert (Rücken mit Klebeband repariert; Umschlag mit Vermerken; Seiten mit Randläsuren; sonst altersgemäss gut erhalten) Sitzungsberichte der Heidelberger Akademie der Wissenschaften, Philosophisch-Historische Klasse 1927/28,5.

Schlagwörter: Antike Welt: Vorderasien, Antike Welt/Altertumswissenschaft, Epigraphik

38.00 Bestellen
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